5 Gründe für eine Probefahrt mit dem ID. Buzz

Wann und wo hat man schonmal die Gelegenheit, eine Ikone der Automobilgeschichte Probe zu fahren? Der ID. Buzz lässt den Lifestyle des Bulli wieder aufleben und transformiert ihn in die moderne Welt der Elektromobilität. Unsere Profitesterin Simone Willmann verrät 5 gute Gründe, warum man sich diesen Spaß nicht entgehen lassen sollte.

AUTOR: SIMONE WILLMANN
FOTOS: DAVID BREUN
27.06.2023

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Retro-Design als Hommage an die Bulli-Ikone
Das Design des ID. Buzz orientiert sich am legendären Bulli, dem T1 für Kenner – und überall beobachtet man, wie ihm die Herzen zufliegen. Nicht umsonst spricht Volkswagen inzwischen von der Love Brand, auf Instagram kann man sogar eine ganze Weltreise des ID. Buzz unter dem Motto "Bulli Love Stories" verfolgen (#BULLILOVEstories @vwcv_news auf Instagram).

Aber nichts geht über die eigene Erfahrung: Einfach einsteigen und sich selbst ein Bild machen! Ist das Design in Anlehnung an den T1 gelungen? Wie nah kommt das moderne Design dem ursprünglichen Bulli tatsächlich? Nicht nur von außen im Vorbeifahren betrachten, sondern bei einer Probefahrt kann man auch mal das Interieur unter die Lupe nehmen (wie wir in #3 noch sehen werden…) und sich auch mal vorne oder hinten hineinsetzen und alles ausgiebig ansehen und auch anfassen.

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Elektromobilität selbst erfahren
Haben Sie sich schon immer mal gefragt, wie sich ein Elektroauto eigentlich so fährt? Wie das mit dem Laden klappt? Hier ist die Chance, alles einmal selbst zu testen. Man braucht keinerlei Vorkenntnisse ­– im Gegenteil, es ist sogar ein Vorteil, unvoreingenommen an die Sache heranzugehen.

Die Autostadt-Mitarbeiter erklären alles ausführlich, bevor es losgeht. Bei Wunsch kommt sogar ein Kundenbetreuer als Beifahrer mit auf die Probefahrt, ganz wie man möchte. Ich habe die Erfahrung gemacht: Keine Frage ist den Kundenbetreuern zu dumm, man darf sie mit allen Fragen löchern.

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Ein ganz neues Fahrgefühl erleben
Und wer sich traut, wird eine ganz neue Erfahrung machen: Kein Geräusch beim Starten des Motors, kaum Geräusche beim Beschleunigen – und erst die Beschleunigung an sich: Ein wahrhaftiges Aha-Erlebnis. Das muss man einfach mal selbst erleben, sonst kann man sich kein Urteil bilden. Aber auch der besonders kleine Wendekreis, der durch die moderne Antriebstechnologie ermöglicht wird: Als ob man sich aus dem Stand auf den vier Rädern umdrehen würde, so fühlt es sich zumindest an.

Mein Geheimtipp: Was man bei Elektro-Autos auch unbedingt ausprobieren sollte, ist die Rekuperation, übersetzt: die Energierückgewinnung durch Verzögerung. Achten Sie mal beim Gaswegnehmen darauf, wie sehr das Auto verzögert. Während Elektroautos keine "Motorbremse" haben wie beim Getriebe eines Verbrennermotors, kann hier per Fahrmodus "B" (für "Brake" oder "Bremse") eine höhere Rekuperations-Stufe gewählt werden, was zum Beispiel beim Bergabfahrten Sinn macht.

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Im Fokus: Nachhaltiges Interieur
Wer sich in den ID. Buzz setzt, wird schnell feststellen: Keine Leder mehr im Innenraum. Richtig: Volkswagen hat bei der Gestaltung des Interieurs bewusst auf tierische Produkte verzichtet und setzt stattdessen auf nachhaltige Materialien. So sind beispielsweise die Sitzbezüge und der Dachhimmel aus recyceltem Material und auch das Lenkrad ist aus tierfreiem Kunstleder.

Insgesamt also noch ein Grund mehr, einmal selbst Platz zu nehmen und sich ein eigenes Urteil über das gesamte Ambiente im Innenraum zu bilden. Mir erschien alles luftig und modern, teilweise sogar ein bisschen spacig. Andererseits erinnern die vielen Kunststoffmaterialien auch wieder an kultige 70er-Jahre Plastikdesigns.

Mein Herz im Sturm erobert haben auf jeden Fall die lustigen Gimmicks wie zum Beispiel das Gaspedal in Form eines "Play!"-Symbols oder auch das Bremspedal in "Pause!–Form. Charmant ist auch der im Fond versteckte Smiley - wer findet ihn?

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Wie bedienerfreundlich ist das Software-Konzept?
Wer sich in ein Auto setzt, muss zwangsläufig auch mit der Bedienung desselben zurechtkommen. Leider erscheint mir dies in den vergangenen Jahren eher schwieriger als leichter zu werden. Gerade deshalb finde ich den Test in der Praxis einfach jedes Mal aufs Neue spannend: Sich einfach unbedarft in ein neues Fahrzeug hineinsetzen und intuitiv loslegen: Wie gebe ich ein Ziel ins Navi ein? Versteht mich die Sprachsteuerung? Wie verbinde ich mein Handy mit dem System? Bei manch neuen Fahrzeugen gestaltet es sich schon schwierig, nur die Lautstärke oder Temperatur hoch- oder herunterzuregeln. Bei einer Probefahrt mit dem ID. Buzz haben Sie die Chance, all dies eigenhändig auszuprobieren und sich selbst ein Urteil zu bilden.

Aber auch ohne diesen ganzen Aufgabenkatalog ist eine Probefahrt mit dem ID. Buzz einfach spannend, man erfährt auf jeden Fall viel Neues und wie Sie im Video sehen: Es macht einfach Spaß!


Elektrisierende Probefahrten mit den Modellen ID. Buzz, ID.3, ID.4 (auch als GTX), ID.5 (auch als GTX) können nach Verfügbarkeit direkt vor Ort am Empfang der Driving Experience im MobiDeck gebucht werden (zwischen der Brotmanufaktur "Das Brot." und dem ServiceHaus Parkplatz) oder online in unserem Ticketshop buchen.