Wie funktioniert eigentlich KI?

Künstliche Intelligenz befindet sich noch in ihren Anfängen und zählt trotzdem schon zu den bedeutesten technologischen Entwicklungen seit der Erfindung des Internets. In der Autostadt präsentiert die Ausstellung „KI und Du“, wie vielschichtig KI bereits ist und wie sie unsere Zukunft mitgestaltet. Wie künstliche Intelligenz eigentlich funktioniert, erklärt sie in diesem Artikel selbst:
Text: Chat-GPT
Fotos: Karolina SKalski (erstellt mit Sora)
26.09.2025

Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet Systeme, die Aufgaben übernehmen, für die normalerweise menschliche Intelligenz nötig ist – etwa Sprache verstehen, Bilder erkennen oder Entscheidungen treffen. Der wichtigste Teilbereich ist das maschinelle Lernen (ML): Statt Regeln vorgegeben zu bekommen, lernt die Maschine selbstständig aus Beispielen.

Daten als Grundlage
Der Lernprozess beginnt mit großen Datenmengen – je nach Anwendung etwa Bilder, Texte oder Spracheingaben. Um eine KI zu trainieren, die Katzen von Hunden unterscheiden kann, braucht es tausende korrekt beschriftete Bilder. Daraus erkennt die KI typische Muster für jede Kategorie.

Künstliche neuronale Netze
Zentrales Element moderner KI-Systeme sind künstliche neuronale Netze – rechnergestützte Modelle, die vom menschlichen Gehirn inspiriert sind. Informationen fließen durch mehrere Schichten von „Neuronen“, die mathematische Operationen ausführen. Beim Training werden die Verbindungen zwischen ihnen so angepasst, dass das System immer bessere Vorhersagen trifft.

Lernmethoden der KI
Oft lernt die KI im sogenannten überwachten Lernen: Sie bekommt Daten mit der richtigen Antwort und verbessert sich durch Rückmeldung bei Fehlern. Weitere Methoden sind unüberwachtes Lernen – bei dem die KI selbst Muster in unbeschrifteten Daten erkennt – und bestärkendes Lernen, bei dem sie durch Belohnung lernt, richtige Entscheidungen zu treffen.

Muster erkennen, Entscheidungen treffen
Zusammengefasst funktioniert KI also, indem sie aus großen Mengen an Beispielen lernt, statistische Muster erkennt und diese Muster auf neue Situationen überträgt. Das Ergebnis ist ein System, das in der Lage ist, komplexe Aufgaben eigenständig zu lösen – oft schneller, präziser oder in größerem Umfang als ein Mensch.

Dieser Text wurde von Chat-GPT 4.0 verfasst.
Das Titelbild zeigt, wie die KI Sora die Autostadt „sieht“.


In der Ausstellung KI und DU im Konzernforum der Autostadt lernen Besucherinnen und Besucher in acht Bereichen, wie künstliche Intelligenz bereits unseren Alltag prägt. Dabei wird auf Chancen und Risiken gleichermaßen eingegangen und die Informationen rund um das komplexe Thema auf interaktive Weise verständlich gemacht. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.